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     Tonleitern   [20.11.2014]

 

Die Abfolge der Tonarten ist in Dur und Moll (natürlich, harmonisch und melodisch) gewählt und dann nach dem Quintenzirkel (C, G, D, A... Es, B, F und wieder C). In dieser Abfolge wird die Tonhöhe nicht in Halbtonschritten in die Höhe oder Tiefe gesteigert und somit wird einer sukzessiven Verkrampfung vorgebeugt.

 

Die Tonleitern starten in der Mitte der zwei Oktaven. Damit wird eine Verkrampfung durch extrem hohe oder tiefe Starttöne vermieden. Wer mit extremen Starttönen kein Problem hat, kann die Tonleiter auch ganz oben oder unten beginnen.

 

Die Versetzungszeichen sind in jeder Tornart konsequent vor den Noten notiert. Auf die Vorzeichen der Tonarten am Zeilenanfang wird verzichtet. Dies entspricht aus klassischer Sicht der Notation des Waldhorns im Sinfonieorchester. Hierduch wird dem Übenden das Notenlesen in der Vielzahl der Tonarten aus meiner Sicht erleichtert. Damit wird ein Erfolgserlebnis schneller erzielt und die Motivation gesteigert alle Tonarten einzubeziehen.

 

 

rhythmisierte Tonleitern

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